Erregbarkeit

Natürlich hängt es von individuellen Charaktermerkmalen ab, ob ein Mensch schnell erregbar ist oder nicht. Wenn das Ganze allerdings so ausartet, dass man nur noch aggressiv ist und keine rechte Freude mehr am Leben hat, sollten zunächst die Hintergründe beleuchtet werden. Gibt es einschneidende Veränderungen im privaten oder beruflichen Umfeld? Steht der Betroffene sehr unter Stress? Ein Psychotherapeut kann hier weiterhelfen.

Oftmals werden pauschal starke Beruhigungsmittel oder gar Psychopharmaka verschrieben, was durchaus ein Fehler sein kann. Schließlich hat auch die „sanfte Medizin“ ihre Daseinsberechtigung und hilft oft sehr gut.

Eine sehr gute Idee ist es, eine Therapie zu mehr Gelassenheit und weniger Erregbarkeit mit der Einnahme von Schüssler Salzen zu unterstützen. Diese sorgen mit ihrem Mineralgehalt dafür, die körpereigenen Botenstoffe zu harmonisieren und können eine zu leichte Erregbarkeit wirkungsvoll eindämmen.

Es empfiehlt sich dabei, die folgenden Schüssler Salze einzusetzen: Nr. 3 (Ferrum phosphoricum), Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) und Nr. 16 (Lithium chloratum). Erwachsene nehmen 3-6 mal täglich 1-3 Tabletten, bei Kindern reduziert sich die Dosis auf 0,5-1,5 Tabletten. In akuten Erregungszuständen kann alle fünf Minuten eine Tablette eingenommen werden.

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