Diagnosestellung zur Verabreichung von Schüssler Salzen

Eine heute noch übliche Diagnosestellung für Heilpraktiker ist die Antlitzanalyse, die Wilhelm Heinrich Schüssler erfand und von Kurt Hickethier vertieft wurde. Dabei wird nach Veränderungen im Gesicht gesucht, um herauszufinden, welche Mineralien einen Mangel aufweisen. So gibt z. B. eine dunkle Färbung im Augenwinkel darüber Aufschluss, dass eine Einnahme von Eisenphosphat erforderlich ist. Eisenphosphat wird bei Infektionen, Entzündungen, zur Blutneubildung oder als Salbe bei Sportverletzungen angewendet.

Die Antlitzanalyse, von Schüssler „Sonnerschau“ bezeichnet, zeigt Mangelerscheinungen von bestimmten Mineralien im Gesicht einer Person an, indem Falten, Glanz oder Farbe Veränderungen anzeigen. Inzwischen werden zusätzlich zur Gesichtsanalyse auch die Hände mit einbezogen. Dabei wird der Zustand der Hornhaut und der Fingernägel überprüft, die ebenfalls einen Nachweis über nicht genügend vorhandene Mineralsalze erbringen. Rechtzeitige Diagnose und Einnahme von Schüssler Salzen kann eine Ausweitung einer Krankheit verhindern.

Doch sollte auf jeden Fall berücksichtigt werden, gerade im Fall einer Infektion oder z. B. bei Magenbeschwerden, die auf eine Entzündung hinweisen können, einen Arzt aufzusuchen. Besonders wenn mit den Symptomen auch Fieber einhergeht. Schüssler Salze können zwar positiv auf das Befinden einwirken, jedoch sollte sich Klarheit geschafft werden, dass nicht eine ernsthafte Erkrankung vorliegt, die einer Behandlung klinischer Medizin bedarf. Die Einnahme der Schüssler Salze dient in erster Linie der Vorbeugung.

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